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Kleeblattfibel Greiftier

Kleeblattfibel Greiftier

Gewicht  35

Replik einer Kleeblattfibel mit Greiftier im Osebergstil nach einem Fund aus Kaupang.

Diese außergewöhnlich schöne Replik einer Kleeblattfibel im Osebergstil der Wikingerzeit ist nach Fund aus Kaupang in Norwegen gearbeitet und datiert in die Mitte des 9. Jh. n. Chr.

Das Original dieser Kleeblattfibel der Wikingerzeit aus dem südnorwegischen Kaupang befindet sich heute im Archäologischen Museum in Bergen.

Der norwegische Wikingerschmuck zeigt eine kunstvolle Darstellung in der Greiftierornamentik des Osebergstils, wie sie typisch für die frühe Wikingerzeit war.

Auf der Rückseite der Kleeblattfibel im Osebergstil befindet sich eine stabile Nadel, mit der sich auch kräftigere Stoffe verschließen lassen, sowie eine Öse, in die eine Kette eingehängt werden kann.

Maße norwegische Kleeblattfibel Greiftier: 6,5 x 6,5 cm.

Erhältlich ist dieser schöne Wikingerschmuck in Bronze und versilbert.

Die Kleeblattfibel wurde in der Zeit der Wikinger mittig auf der Brust der Frauengewandes getragen oder zum Verschluss leichter Umhänge verwendet und war ein charakteristisches Schmuckstück in der Gewandung der Wikingerzeit.  

Der Name Kaupang (von altnordisch kaup und angr für kaufen und Hafen) ist von mehreren Siedlungen in Norwegen bekannt, im Allgemeinen wird damit aber heute eine ehemalige Wikinger-Stadt. Die wikingerzeitliche Siedlung Kaupang war bei Skiringssal im südlichen Teil von Vestfold in Süd-Norwegen gelegen. Dieser Ort trug auch den Namen Skíringssalr und gilt als die älteste Stadt Norwegens. Die Legende erzählt, daß Skiringssalr um das Jahr 600 vom Ynglinger-König Olaf Trätelgja gegründet wurde. In der Nähe von Kaupang fand man auch das berühmte Gokstad-Schiff. Da die flache Bucht, die Kaupang mit dem Meer verband, almählich verlandet, wurde die Siedlung gegen Ende der Wikingerzeit schließlich aufgegeben.

Versilbert
Sofort lieferbar
CHF 40.90


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